Frankfurt Osthafen

Nachdem wir ein paar Tage auf dem Rhein herumgeschippert sind und tau-sen-de Burgen gesehen haben, fährt unser Frachtschiff an einer großen Stadt mit vielen Glastürmen vorbei und legt in einem Hafen an.

Da sitzt eine nette Frau und genießt die Ruhe. Sie hat sogar was zu Essen in der Tasche! Mal sehen: ein Thunfischbrot, eine weiche Banane, fünf alle Kamelle, ein klebriges Kaugummi und zwei Hustenbonbons. Wir essen alles auf. Bis auf das Kaugummi.

Dann zeigt sie uns den Osthafen. Von dort hat man einen prima Blick auf die Stadt Frankfurt. In den hohen Glastürmen arbeiten viele Leute, die mit Geld zu tun haben. Die sitzen wie früher die Ritter in ihren Burgen. Mal spielen sie nett miteinander, und mal raubt einer den anderen aus und übernimmt dann dessen Glasturm.

Wir spielen im Hafenpark und klettern auf der Hafenbrücke herum. Auf den Spielplatz dürfen wir leider nicht. Alle Spielplätze sind nämlich gerade gesperrt, damit sich niemand ansteckt. Ist auch richtig so.

Katharina nimmt uns mit zu sich nach Hause, und wir dürfen mit Kikaninchen im Garten spielen. Sie ist unsere neue Freundin!
Der Garten ist zauberschön, weil Katharina Blumen so liebt. Sie kennt sich aus mit Blumenkunst aus Japan. Ikebana. Wenn Ihr das auch lernen wollt, dann guckt mal auf Zenblatt
Wenn der Virus vorbei ist, sollen sie uns auch mal besuchen kommen. 
Uaaaah, gute Nacht!

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