„Ob das so einfach geht?“ fragt sich Smilla. – Wir schauen uns erst einmal alles an, was die Forscher aus ihrer „Feldarbeit“ so mitgebracht haben. … Nein, nicht was ihr wieder denkt, die müssen nicht auf dem Feld arbeiten, sondern „in ihrem Arbeitsfeld“. Das heißt vor Ort, bei den Menschen. (Sie müssen das so kompliziert ausdrücken, weil sie Wissenschaftler sind 🙂
Da oben rechts seht ihr uns neben dem Max Planck (1858-1947), der hat dem Institut seinen Namen gegeben. Er war ein mega-berühmter Physiker – und … Smilla, falls du jetzt sagst, dass du auch einer werden willst, dann musst du ab heute viel mehr Mathe lernen. – „Hmpf“, nuschelt sie.
In Deutschland gibt es 86 Max-Planck-Institute, die alle Grundlagenforschung machen. Sie arbeiten mit 5000 Partnern in 110 Ländern zusammen. „Wie unterhalten die sich dann alle miteinander?“ fragt Affi. „Auf Englisch“, sagt Ralph. „Den ganzen Tag?“ – „Ja. Fast jedes Telefonat, jede eMail, jede Studie.“ – „Englisch kann ich schon!“ strahlt Smilla.